Antidol 1 g Brausepulver 10 Sachets

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Beschreibung

Antidol 1 g Brausepulver 10 Sachets

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage oder nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein.

Bewahren Sie diese Packungsbeilage auf, da Sie sie möglicherweise noch einmal lesen müssen.

Wenn Sie einen Rat oder weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an Ihren Apotheker.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, auch wenn diese nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Symptome verschlimmern oder wenn das Fieber länger als 3 Tage oder die Schmerzen länger als 5 Tage andauern.

Inhalt der Packungsbeilage

1. was Antidol ist und wofür es angewendet wird

2. Was Sie vor der Einnahme von Antidol wissen müssen

3. Wie ist Antidol einzunehmen?

4. Mögliche Nebenwirkungen

5. Aufbewahrung von Antidol

6. Inhalt der Packung und zusätzliche Informationen

Was ist Antidol und wofür wird es angewendet?

Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol. Paracetamol ist wirksam bei der Reduzierung von Schmerzen und Fieber.


Es wird angewendet zur Linderung von gelegentlichen leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen (Kontrakturen) oder Rückenschmerzen (Hexenschuss) und bei Fieberzuständen bei Erwachsenen und Jugendlichen über 15 Jahren und einem Gewicht von mehr als 50 kg.

2. Was Sie vor der Einnahme von Antidol wissen müssen

Sie dürfen Antidol nicht einnehmen

wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, bevor Sie mit der Einnahme von Antidol beginnen.

Nehmen Sie nicht mehr von dem Arzneimittel ein, als in Abschnitt 3 „Wie ist Antidol einzunehmen?“ empfohlen wird.

Die gleichzeitige Einnahme dieses Arzneimittels mit anderen paracetamolhaltigen Arzneimitteln, z. B. Erkältungs- und Grippemitteln, sollte vermieden werden, da hohe Dosen zu Leberschäden führen können. Nehmen Sie nicht mehr als ein paracetamolhaltiges Arzneimittel ein, ohne einen Arzt zu konsultieren.

Chronische Alkoholiker sollten darauf achten, dass sie nicht mehr als 2 g Paracetamol pro 24 Stunden einnehmen.

Patienten mit Nieren-, Leber-, Herz- oder Lungenerkrankungen sowie Patienten mit Anämie (verminderter Hämoglobinspiegel im Blut, unabhängig davon, ob er durch eine Abnahme der roten Blutkörperchen verursacht wird oder nicht) oder Patienten, die an chronischer Unterernährung oder Dehydrierung leiden, sollten vor der Einnahme dieses Arzneimittels einen Arzt konsultieren.

Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie sollte vor der Einnahme dieses Arzneimittels ein Arzt konsultiert werden, da bei gleichzeitiger Anwendung die Wirksamkeit vermindert und die Hepatotoxizität von Paracetamol verstärkt wird, insbesondere bei Behandlungen mit hohen Paracetamol-Dosen.

Asthmapatienten, die empfindlich auf Acetylsalicylsäure reagieren, sollten vor der Einnahme dieses Arzneimittels einen Arzt konsultieren.

Kinder und Heranwachsende

Aufgrund der Dosierung ist die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren oder mit einem Gewicht von weniger als 50 kg nicht angezeigt.


Andere Arzneimittel und Antidol

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.


Dies gilt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da die Dosis einiger dieser Arzneimittel möglicherweise geändert oder die Behandlung abgesetzt werden muss:

Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln: orale Antikoagulanzien (Acenocoumarol, Warfarin).

Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie: Antiepileptika (Lamotrigin, Phenytoin oder andere Hydantoine, Phenobarbital, Methylphenobarbital, Primidon, Carbamazepin).

Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose: (Isoniazid, Rifampicin).

Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Krampfanfällen: Barbiturate (die als Hypnotika, Sedativa und Antikonvulsiva verwendet werden).

Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut: (Cholestyramin).

Arzneimittel zur Steigerung der Urinausscheidung (Schleifendiuretika wie die Furosemid-Gruppe).

Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (Probenecid und Sulfinpyrazon).

Arzneimittel zur Verhinderung von Übelkeit und Erbrechen: Metoclopramid und Domperidon.

Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzrhythmusstörungen (Herzrhythmusstörungen): Propranolol.

Informieren Sie auch Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie einnehmen:

Flucloxacillin (Antiobiotikum), wegen des ernsten Risikos einer Blut- und Flüssigkeitsstörung (metabolische Azidose mit hohem Anionenungleichgewicht), die dringend behandelt werden muss und insbesondere bei schwerem Nierenversagen, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Unterernährung, chronischem Alkoholismus und bei Einnahme von Paracetamol in maximaler Tagesdosis auftreten kann.

Nicht zusammen mit anderen Analgetika (Schmerzmitteln) anwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren.


Generell gilt für alle Arzneimittel, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker systematisch informieren sollten, wenn Sie mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden. Im Falle einer Behandlung mit oralen Antikoagulantien kann es gelegentlich als Analgetikum der Wahl verabreicht werden.


Beeinträchtigung von analytischen Tests

Wenn Sie sich einer analytischen Untersuchung unterziehen müssen (einschließlich Blutuntersuchungen, Urinuntersuchungen usw.), informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, da es die Ergebnisse verändern kann.

Paracetamol kann die Werte von Harnsäure- und Glukosetests verändern.


Einnahme von Antidol zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Die Einnahme von Paracetamol bei Patienten, die regelmäßig Alkohol konsumieren (drei oder mehr alkoholische Getränke pro Tag - Bier, Wein, Spirituosen ... pro Tag) kann zu Leberschäden führen.


Die Einnahme dieses Arzneimittels mit dem Essen beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit des Arzneimittels.


Schwangerschaft, Stillen und Fruchtbarkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Die Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft kann für den Embryo oder Fötus gefährlich sein und sollte von Ihrem Arzt überwacht werden.

Paracetamol geht in die Muttermilch über, daher sollten stillende Frauen vor der Einnahme dieses Arzneimittels ihren Arzt oder Apotheker befragen.


Autofahren und Bedienen von Maschinen

Paracetamol hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.


Antidol enthält Propylenglycol (E-1520), Natrium und Azorubin (E-122).

Dieses Arzneimittel enthält 88,7 mg Propylenglycol in jedem Beutel.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 23 mg Natrium (1 mmol) pro Beutel, d. h. es ist im Wesentlichen „natriumfrei“.

Dieses Arzneimittel kann allergische Reaktionen hervorrufen, da es Azorubin enthält. Es kann Asthma auslösen, insbesondere bei Patienten, die allergisch auf Acetylsalicylsäure reagieren.

3. Wie ist Antidol einzunehmen?

Nehmen Sie Antidol immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage oder nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre und mit einem Körpergewicht von mehr als 50 kg:

Nehmen Sie 3-mal täglich 1 g Paracetamol (1 Beutel) alle 6-8 Stunden ein. Nehmen Sie nicht mehr als 3 g Paracetamol (3 Beutel) in 24 Stunden ein.

Nehmen Sie immer die niedrigste Dosis ein, die wirksam ist.


Die Anwendung dieses Arzneimittels ist abhängig vom Auftreten von Schmerzen oder Fieber. Sobald diese verschwinden, sollte die Behandlung abgebrochen werden.


Hohe Tagesdosen von Paracetamol sollten über längere Zeiträume vermieden werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen wie Leberschäden erhöht.


Wenn die Schmerzen länger als 5 Tage oder das Fieber länger als 3 Tage andauern oder wenn sich die Schmerzen oder das Fieber verschlimmern oder andere Symptome auftreten, sollten Sie die Behandlung abbrechen und Ihren Arzt aufsuchen.

Bei Halsschmerzen sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage hintereinander einnehmen, ohne Ihren Arzt zu konsultieren.


Patienten mit Nierenerkrankungen:

Dieses Arzneimittel entspricht nicht der Dosierungsempfehlung für diese Patienten.


Patienten mit einer Lebererkrankung:

Sie sollten Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

Sie sollten die vom Arzt verschriebene Menge des Arzneimittels mit einem Mindestabstand von 8 Stunden zwischen den einzelnen Dosen einnehmen.

Sie sollten nicht mehr als 2 g Paracetamol (2 Beutel) in 24 Stunden, verteilt auf mehrere Dosen, einnehmen.


Wie wird es verabreicht?

Dieses Arzneimittel wird oral eingenommen.


Der Inhalt des Beutels kann direkt eingenommen oder in einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, verdünnt werden. Nehmen Sie nach dem Öffnen des Beutels den gesamten Inhalt ein.


Wenn Sie mehr Antidol eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Überdosierung oder versehentlicher Einnahme suchen Sie sofort eine medizinische Einrichtung auf oder rufen Sie den Giftinformationsdienst an, Telefon 91 562 04 20, und geben Sie das Arzneimittel und die eingenommene Menge an.


Symptome einer Überdosierung können sein: Schwindelgefühl, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht) und Bauchschmerzen.


Wenn Sie eine Überdosis eingenommen haben, sollten Sie sich sofort in ein medizinisches Zentrum begeben, auch wenn Sie keine Symptome bemerken, da die Symptome oft erst 3 Tage nach der Einnahme der Überdosis auftreten, selbst in Fällen schwerer Vergiftungen.


Die Behandlung einer Überdosierung ist am wirksamsten, wenn sie innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme eingeleitet wird.


Patienten, die Barbiturate einnehmen, oder chronische Alkoholiker können anfälliger für Vergiftungen durch eine Überdosis Paracetamol sein.


Wenn Sie vergessen haben, Antidol einzunehmen

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen.

4. Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Seltene Nebenwirkungen, die bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen können, sind: Unwohlsein, niedriger Blutdruck (Hypotonie) und erhöhte Transaminasenwerte im Blut.


Sehr seltene Nebenwirkungen, die bis zu 1 von 10.000 Menschen betreffen können, sind: Nierenerkrankungen, trüber Urin, allergische Dermatitis (Hautausschlag), Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), Blutstörungen (Agranulozytose, Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie) und Hypoglykämie (Unterzuckerung) sowie schwere Hautreaktionen.


Paracetamol kann die Leber schädigen, wenn es in hohen Dosen oder bei längerer Behandlung eingenommen wird.


Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit, auch wenn sie nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können sie auch direkt an das spanische Pharmakovigilanz-System für Humanarzneimittel melden: www.notificaRAM.es.


Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zu erhalten.

5. Aufbewahrung von Antidol

Außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern aufbewahren.

Es sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum ist der letzte Tag des angegebenen Monats.


Arzneimittel sollten nicht in den Abfluss gespült oder weggeworfen werden. Bitte entsorgen Sie nicht mehr benötigte Arzneimittel und Behältnisse am SIGRE Point in der Apotheke. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Apotheker, wie Sie nicht mehr benötigte Arzneimittelverpackungen und Medikamente entsorgen können. Auf diese Weise helfen Sie, die Umwelt zu schützen.

6. Packungsinhalt und zusätzliche Informationen

Zusammensetzung von Antidol

Der Wirkstoff ist Paracetamol. Jeder Beutel enthält 1 g Paracetamol.

Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 400, Glycerin (E-422), Saccharin-Natrium, Erdbeeraroma, Himbeeraroma (enthält Propylenglykol (E-1520)), Aromamaskierer (Azorubin (E-122)) und gereinigtes Wasser.


Aussehen und Inhalt der Packung von Antidol

Rote, durchscheinende Lösung zum Einnehmen, frei von Schwebstoffen und mit einem charakteristischen Erdbeer-/Himbeergeruch.


Jede Packung enthält 10 Beutel mit je 10 ml Lösung, verpackt in Einzeldosisbeuteln aus PET/ALU/PET/PET/PE-Komplex.


Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen

Laboratorios Cinfa, S.A.

Carretera Olaz-Chipi, 10. Polígono Industrial Areta

31620 Huarte (Navarra) - Spanien


Verantwortlich für die Herstellung

Farmalider, S.A.

C/Aragoneses, 2

28108 Alcobendas, Madrid - Spanien

o

Edefarm, S.L

Polígono Industrial Enchilagar del Rullo, 117

46191, Villamarchante, Valencia - Spanien

o

Laboratorios Cinfa, S.A.

Carretera Olaz-Chipi, 10. Polígono Industrial Areta

31620 Huarte (Navarra) - Spanien


Datum der letzten Überarbeitung dieser Packungsbeilage: Januar 2022

Ausführliche und aktualisierte Informationen zu diesem Arzneimittel finden Sie auf der Website der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) http://www.aemps.gob.es/

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