Almax 500 mg 18 Kautabletten

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Beschreibung

Almax 500 mg 18 Kautabletten

Almagate

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Halten Sie sich genau an die Anweisungen zur Einnahme des Arzneimittels, wie sie in dieser Packungsbeilage angegeben sind oder wie sie von Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal erläutert werden.

Bewahren Sie diese Packungsbeilage auf, da Sie sie möglicherweise noch einmal lesen müssen.

Wenn Sie einen Rat oder weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an Ihren Apotheker.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, auch wenn diese nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder wenn Sie nach 14 Tagen keine Besserung verspüren.

Inhalt der Packungsbeilage:

Was ist Almax und wofür wird es angewendet?

Was Sie vor der Einnahme von Almax wissen müssen

Wie ist Almax einzunehmen?

Mögliche Nebenwirkungen

Aufbewahrung von Almax

Verpackungsinhalt und zusätzliche Informationen

Was ist Almax und wofür wird es angewendet?

Almax gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antazida bezeichnet werden. Dies sind Mittel, die überschüssige Magensäure neutralisieren.

Es ist für die Linderung und symptomatische Behandlung von Sodbrennen und Übersäuerung bei Erwachsenen und Personen über 12 Jahren angezeigt.

Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

2. Was Sie vor der Einnahme von Almax wissen müssen

Nehmen Sie Almax nicht ein

Wenn Sie allergisch gegen Almagat oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Wenn Sie an der Alzheimer-Krankheit leiden.

wenn Sie nicht diagnostizierte Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Hämorrhoiden, Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme), Leberkomplikationen während der Schwangerschaft (Toxaemia gravidarum) oder Durchfall haben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, bevor Sie mit der Einnahme von Almax beginnen:

Wenn Sie eine leichte bis mittelschwere Nierenerkrankung haben, da sich Aluminium- und Magnesiumionen langfristig im Körper anreichern können. In diesem Fall kann eine niedrigere Dosierung empfohlen werden. Almax wird bei schwerem Nierenversagen nicht empfohlen.

Wenn Sie sich phosphorarm ernähren, an Durchfall oder Malabsorption leiden oder sehr geschwächt sind, da Aluminiumsalze die Phosphoraufnahme vermindern, was insbesondere bei längerer Behandlung zu einer Abnahme des Phosphatgehalts im Blut (Appetitlosigkeit, Muskelschwäche, allgemeines Unwohlsein usw.) und einer unzureichenden Mineralisierung der Knochen (Osteomalazie) führen kann.

Wenn Sie ein älterer Patient sind, da die fortgesetzte Einnahme von aluminiumhaltigen Antazida eine bereits bestehende Knochenerkrankung (Osteoporose und Osteomalazie) aufgrund von Phosphor- und Kalziumverlusten verschlimmern kann.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf Magen-Darm-Blutungen hinweisen, wie z. B. Erbrechen von Blut oder schwärzliche Verfärbung des Stuhls.

Kinder und Heranwachsende

Antazida sollten nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden, da sie andere bestehende Erkrankungen (z. B. Blinddarmentzündung) verschleiern können. Bei jüngeren Kindern besteht das Risiko einer erhöhten Magnesium- oder Aluminiumtoxizität im Blut, insbesondere wenn sie dehydriert sind oder eine Nierenerkrankung haben.

Einnahme von anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Antazida verändern die Absorption vieler Arzneimittel, daher sollte die Einnahme von Almax im Allgemeinen 2-3 Stunden vor der Einnahme anderer Arzneimittel erfolgen.

Es ist besonders wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

Nichtsteroidale Antirheumatika (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen, z. B. Flufenaminsäure oder Mefenaminsäure, Indomethacin).

Mittel gegen Magengeschwüre (Arzneimittel zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren und Sodbrennen, z. B. Cimetidin, Famotidin, Ranitidin).

Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung von Veränderungen der Herzfunktion, z. B. Digoxin, Digitoxin).

Antipsychotika (Arzneimittel zur Behandlung von Verhaltensstörungen und psychiatrischen Symptomen, z. B. Chlorpromazin).

Lansoprazol (Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren).

Kortikosteroide (Prednison).

Gabapentin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie).

Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzen).

Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen, wie Penicillamin, Chinolone (Ciprofloxacin), Tetracycline (Chlortetracyclin, Demeclocyclin, Doxycyclin).

Eisensalze (Eisensulfat).

Da Almax die Absorption der oben genannten Arzneimittel aufgrund von Veränderungen der Magenverhältnisse oder der Bildung schwer löslicher Komplexe verringern kann.

Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen), da Almax seine Toxizität erhöhen kann, indem es seine Ausscheidung aufgrund eines erhöhten pH-Werts im Urin verringert.

Salicylate (Arzneimittel zur Schmerzlinderung und zur Senkung von Fieber und Entzündungen, z. B. Acetylsalicylsäure), da Almax deren Konzentration durch erhöhte Ausscheidung aufgrund eines erhöhten Urin-pH-Wertes verringern kann, insbesondere bei hohen Dosen von Salicylat.

Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie einen Test der Magenzusammensetzung durchführen lassen wollen, da Almax das Ergebnis des Tests verändern kann.

Schwangerschaft, Stillen und Fruchtbarkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft

Eine chronische oder übermäßige Anwendung von Almax sollte während der Schwangerschaft wegen des Risikos von Missbildungen beim Fötus/Neugeborenen vermieden werden.

Wenn eine längere Behandlung erforderlich ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt, der Sie über das geeignete Behandlungsschema beraten wird.

Wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker. Die Einnahme von Arzneimitteln während der Schwangerschaft kann für den Embryo oder Fötus gefährlich sein und sollte von Ihrem Arzt überwacht werden.

Stillen

Eine chronische oder übermäßige Einnahme von Almax sollte vermieden werden.

Obwohl kleine Mengen von Aluminium und Magnesium bei Müttern, die mit Almax behandelt werden, in die Muttermilch ausgeschieden werden können, ist ihre Konzentration nicht hoch genug, um nachteilige Auswirkungen auf den Säugling zu haben.

Fahren und Bedienen von Maschinen

Almax hat keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

3. Wie ist Almax einzunehmen?

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage bzw. nach der Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Anwendung bei Erwachsenen und bei Personen über 12 Jahren:

Die empfohlene Dosis beträgt 2 Tabletten (1 g Almagat) dreimal täglich, vorzugsweise eine halbe bis eine Stunde nach den Mahlzeiten. Wenn die Beschwerden wieder auftreten, kann eine weitere Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Nicht mehr als 8 Gramm pro Tag (16 Tabletten) einnehmen.

Anwendung bei älteren Patienten:

Die Dosis muss nicht geändert werden (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").

Anwendung bei Patienten mit Nierenerkrankungen:

Bei schwerer Niereninsuffizienz wird die Einnahme von Almax nicht empfohlen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").

Wenn Sie eine leichte oder mittelschwere Nierenerkrankung haben, kann Ihr Arzt niedrigere Dosen empfehlen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").

Almax sollte durch den Mund eingenommen werden.

Die Tabletten können zerkaut oder im Mund aufgelöst werden.

Wenn Sie mehr Almax einnehmen, als Sie sollten

Bei den empfohlenen Dosen ist eine Vergiftung mit diesem Arzneimittel nicht zu erwarten. Bei Patienten mit phosphorarmer Ernährung und/oder längerer Behandlung mit hohen Dosen kann es zu einer Abnahme des Phosphatgehalts im Blut und einer unzureichenden Mineralisierung der Knochen kommen.

Wenn Sie eine größere Menge von Almax eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker oder rufen Sie den Giftinformationsdienst an, Telefon 915 620 420, und geben Sie dabei das Arzneimittel und die eingenommene Menge an.

Wenn Sie die Einnahme von Almax vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie können, wenn die Zeitspanne kurz ist, oder warten Sie mit der Einnahme der nächsten Dosis, solange Sie keine Beschwerden haben; in diesem Fall kann sie früher eingenommen werden. Nehmen Sie die nachfolgenden Dosen so oft wie vorgeschrieben zwischen den Dosen ein.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

4. Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch Almax Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Aufgrund der schlechten Resorption im Darm sind Nebenwirkungen von Almax selten. Gelegentlich (es liegen keine Daten vor, um die Häufigkeit abzuschätzen) wurde über Durchfall berichtet, der in der Regel nach Absetzen der Behandlung wieder verschwindet.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, auch wenn diese nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können sie auch direkt an das spanische Pharmakovigilanz-System für Humanarzneimittel melden, Website: www.notificaram.es. Indem Sie unerwünschte Wirkungen melden, können Sie dazu beitragen, mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zu erhalten.

5. Aufbewahrung von Almax

Außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern aufbewahren.

Es sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach "EXP" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum ist der letzte Tag des angegebenen Monats.

Arzneimittel sollten nicht in den Abfluss gespült oder weggeworfen werden. Entsorgen Sie nicht mehr benötigte Arzneimittel und Behältnisse am SIGRE Point in der Apotheke. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Apotheker, wie Sie nicht mehr benötigte Medikamentenbehälter und Medikamente entsorgen können. Dies trägt zum Schutz der Umwelt bei.

6. Packungsinhalt und zusätzliche Informationen

Zusammensetzung von Almax 500 mg Kautabletten

Der Wirkstoff ist Almagat. Jede Tablette enthält 500 mg Almagat.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (E-421), Povidon (E-1201), Kartoffelstärke, Calciumsaccharin, Ammoniumglycyrrhizat, Magnesiumstearat und Pfefferminzessenz.

Aussehen des Produkts und Inhalt der Packung

Almax wird in Form von flachen, runden Tabletten angeboten, die auf einer Seite mit "almax" gekennzeichnet sind, von gelblich-weißer Farbe sind und nach Minze riechen und schmecken. Jede Packung enthält 18, 24, 48 oder 54 Tabletten, die in Plättchen zu 2 oder 8 Stück angeordnet sind.

Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen und Inhaber der Herstellungserlaubnis

Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen

Almirall, S.A.

General Mitre nº 151

08022 Barcelona

Spanien

Verantwortlich für die Herstellung

Industrias Farmacéuticas Almirall, S.A.

Ctra Nacional II, Km. 593

08740 Sant Andreu de la Barca (Barcelona)

Spanien

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2019 genehmigt.

Ausführliche und aktualisierte Informationen zu diesem Arzneimittel finden Sie auf der Website der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) http://www.aemps.gob.es/.

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